Die Mitglieder des Presseclubs Karlsruhe sind nicht nur kompetente Journalisten, Redakteure und Pressesprecher, sondern auch anderweitig begabte und vielseitig engagierte Menschen. Zum Beispiel das Club- und Beiratsmitglied Rüdiger Homberg. Der Freie Journalist macht auch als Stadtführer in Karlsruhe eine gute Figur. Dennoch schlüpfte er, als er sich mit den Clubkolleginnen und -kollegen auf den Weg durch die Fächerstadt machte, zusätzlich in die Rolle des bruddeligen Briganden und des berühmten Karlsruher Baumeisters Friedrich Weinbrenner. Anhand steinerner Zeitzeugen und besonderer Anekdoten, führte er auf kurzweilige Weise die Stadt- und Kulturgeschichte, die kommunale und politische Lage der Stadt vor Augen, die wenige Tage zuvor ihren 305. Geburtstag feiern konnte.
Für ein
weiteres Highlight während der Tour sorgte Dirk Keller, Pfarrer der
Evangelischen Stadtkirche. Er begleitete die Gruppe in die Krypta der von
Weinbrenner entworfenen Kathedralkirche am Marktplatz, zu Weinbrenners Steinsarg
und den in Beton gegossenen Fragmenten des Engels auf dem Kirchendach, die
Weinbrenners Sarkophag einrahmen.
Es war eine außergewöhnliche Stadtführung. Das bestätigten am Ende Presseclubvorsitzende Irmgard Duttenhofer und alle Clubmitglieder, die sich fußläufig auf den Weg durch die Karlsruher Innenstadt gemacht haben.
Er lebte in der Zeit
der Renaissance, des Aufbruchs und der Aufklärung: Hans Baldung Grien. Sein
Lehrmeister war Dürer, seine Zeitgenossen Luther und Gutenberg, sein eigenes
Atelier gründete er in Straßburg.
Hans Baldung Grien war
schon zu Lebzeiten ein anerkannter Künstler. Zu seinen Bewunderern gehörte auch
die großherzogliche Familie von Baden. Er stammt aus einem gut betuchten und
akademischen Elternhaus. Zeitlebens hat er Themen neu interpretiert.
60 Jahre nach einer
ersten Retrospektive mit Werken von Baldung öffnete die Staatliche Kunsthalle
Karlsruhe erneut ihre Archive, entnahm 50 Skizzen, Bilder und das Skizzenbuch
des Künstlers, ergänzt sie um 200 Leihgaben, darunter viele Raritäten und ein
aus Bildteilen mühsam zusammengefügtes Werk, das angekauft werden konnte.
Hans Baldung, genannt
Grienhans, war vielseitig begabt. Unter anderem malte er Madonnen und Hexen.
Die Ausstellung stellt sowohl die heiligen als auch die unheiligen Motive des Malers
vor.
Von der besonderen
Qualität der Großen Landesausstellung Baden-Württemberg konnten sich die
Mitglieder des Presseclubs Karlsruhe bei einer sehr fachkundigen Führung durch
die Kuratorin überzeugen.
Der Rückblick in die Historie fiel bewusst kurz aus, als der Presseclub Karlsruhe seinen 70. Geburtstag feierte. Die eigentlichen Schwerpunktthemen betrafen Gegenwart und Zukunft der Branche. Redakteure, Journalisten und Pressesprecher waren eingeladen, den Wandel in der Medienlandschaft zu reflektieren. Bei dieser „Familienfeier“ blieb man weitgehend unter sich und konnte so im Marstall der Musikhochschule Karlsruhe Klartext reden, professionell moderiert von Fernsehmann Markus Brock.
Ganz bewusst habe
man sich für die Musikhochschule als Veranstaltungsort entschieden, so Presseclub-Vorsitzende
Irmgard Duttenhofer. Hausherr Jürgen Christ, Leiter des Instituts für
Musikjournalismus, machte deutlich, wie crossmedial die Studenten dort auf
ihren Arbeitsalltag vorbereitet werden. „Dafür kommen alle nahtlos bei Print
und Rundfunk unter“, freute er sich für die Absolventen.
Für die Anfänge des
Presseclubs waren die Badischen Neuesten Nachrichten und Verleger Wilhelm Baur
maßgebend. Kaum war die Tageszeitung nach dem Krieg lizensiert, schlossen sich auch
schon die Redakteure aus Karlsruhe und Umgebung zum Berufsverband zusammen. Das
verschaffte dem Karlsruher Club den Vorsprung in Deutschland.
Die Redakteure liebten
ihre Tagesarbeit, sie schätzten aber auch das Beisammensein im Kollegenkreis.
Vom Feierabendbier bis zum rauschenden Presseball – die Zeitungsmacher wussten
zu genießen. „Pressebälle sind überholt, das Bier trinkt man heute zuhause, die
eigene Familie geht vor“, weiß Dr. Klaus Gaßner, Redaktionsleiter der Badischen
Neuesten Nachrichten.
Nicht nur die
sozialen Kontakte haben sich verändert. Auch die Tageszeitung befindet sich im
Wandel. Auf der einen Seite werden Newsrooms eingerichtet und die
Digitalisierung vorangetrieben, auf der anderen Seite zieht die Stadtredaktion
von der grünen Wiese an ihren innerstädtischen Nachkriegsstandort zurück. Die
Nähe zu den Lesern hat noch immer Gewicht, weiß Gaßner.
Nähe trotz
Digitalisierung macht auch für die Erste Bürgermeisterin Gabriele
Luczak-Schwarz Sinn bei der Arbeit des Presse- und Informationsamtes der Stadt
Karlsruhe. Dabei seien externe Informationen für Presse und Öffentlichkeit nur
die eine Seite der Medaille, ebenso wichtig sei die interne Kommunikation. Die
Mitarbeiter müssen mitgenommen werden, begründet die Wirtschaftsbürgermeisterin
den Prozess.
Rede-Europameister
Klaus-Ulrich Moeller, selbst freier Journalist und Autor, legte den Finger in
die Wunde und zeigte auf, wie sehr die Digitalisierung den Menschen verändere
bzw. unnötig mache. Roboter ersetzen Kopf und Hände, implantierte Chips
fungieren als Bankkarte, Datenbanken verdrängen Duden und Brockhaus. „Mobil,
agil, debil“, war deshalb die Schlussfolgerung des Gastredners, der sich die
Frage stellte, wie viel Neues der Mensch eigentlich ertragen könne.
Den Blick nach vorn
richteten auch Irmgard Duttenhofer und ihr Stellvertreter Markus Schneider. Der
Verein muss sich neu erfinden, sein Profil schärfen, weiß die Vorsitzende. Denn
über die Jahrzehnte ist in Vergessenheit geraten, dass es sich beim Presseclub
nicht um einen mildtätigen Verein, sondern um einen Berufsverband handele. Das
ist ein Novum in Deutschland, so die Vorsitzende, „das eröffnet uns aber auch
neue Perspektiven.“
Trotz
Branchenverbands-Status nahm der Verein das Jubiläum zum Anlass, an fünf
caritative Einrichtungen zu spenden. „Schließlich ist es üblich, dass es zum
Geburtstag Geschenke gibt“, waren sich die Vorstandsmitglieder einig.
Mit Schwung und neuen Aufgaben in die Zukunft Er gehört zu den ältesten Presseclubs Deutschlands. Am 18. Juni 2019 feierte er seinen 70. Geburtstag: Der Presseclub Karlsruhe e.V
Zurück zur Stunde null Kaum waren im Nachkriegs-Deutschland die Lizenzen für die Tageszeitungen vergeben, gründeten die hauptberuflichen Redakteure in Karlsruhe und Umgebung den Verein neu. Bereits 1910 existierte ein Vorgängerverein, der während der NS-Zeit verboten und aufgelöst wurde. Diese Erfahrungen und die Tatsache, dass sich BNN-Verleger Wilhelm Baur als Gründungspräsident zur Verfügung stellte, halfen dem Presseclub sehr schnell auf die Beine.
Allerdings
schien die Zusammenarbeit innerhalb des Clubs keineswegs stressfrei. Zum 25.
Geburtstag erklärte der damalige Vorsitzende in einem Interview: „In diesem
Club treffen Individualisten aufeinander. Das sich Einfügen in eine
Gemeinschaft fällt in der Tat gerade Journalisten nicht ganz leicht.“
Mögen bei
den Clubtreffen die Diskussionen lebhaft und kontrovers gewesen sein, so war es
doch selbstverständlich, sich abends zu treffen und den Arbeitstag gemeinsam
ausklingen zu lassen. Feiern konnten sie alle. Das spiegelt auch die Vereinssatzung
wider. Der Gründungszweck diente ursprünglich nur dem geselligen Beisammensein.
Die Pressebälle waren legendär. Es war das gesellschaftliche Ereignis
des Jahres in Karlsruhe. Menschen mit Rang und Namen mussten sich dort sehen
lassen.
Die dabei
erwirtschafteten hohen Einnahmen wurden gespendet. So erwuchsen dem Verein neue
Aufgaben. Inzwischen war es auch selbstverständlich, „Treffen zur Förderung
geistiger Aktivitäten“ zu organisieren. Gemeint waren Veranstaltungen mit
Interviewgästen aus Wirtschaft und Politik.
20 Jahre
nach der Gründung findet sich im Vereinsregister der Vermerk: „Die Satzung ist
am 16. Februar 1949 errichtet, inzwischen mehrfach geändert und vollkommen neu
gefasst.“
So ist der Presseclub Karlsruhe e.V. heute aufgestellt Ursprünglich stand der Verein ausschließlich hauptberuflichen Redakteuren offen. Das hat sich gewandelt. Denn es sind neue Berufsgruppen entstanden. Heute sind in diesem Verein Redakteurinnen und Redakteure, Journalistinnen und Journalisten, Pressesprecherinnen und Pressesprecher, Öffentlichkeitsarbeiterinnen und Öffentlichkeitsarbeiter vertreten. Dieser Branchen-Mix macht das Vereinsleben interessant und lebendig. Letztendlich arbeiten alle in der Medienbranche.
Leider
ist über die Jahrzehnte das Wissen verloren gegangen, dass es sich beim
Presseclub Karlsruhe e.V. nicht um einen rein mildtätigen Verein, sondern um
einen Branchenverband handelt. Daraus resultieren neue Aufgaben. Jetzt gilt es,
das Profil des Clubs zu schärfen und neue Angebote für die Mitglieder an diesem
Auftrag auszurichten.
Wie gestaltet der Presseclub seine Zukunft? Vieles hat sich bereits in den vergangenen zwei / drei Jahren verändert: Die abendlichen Treffen wurden durch Frühstücksgespräche ersetzt. Dieses neue Format passt hervorragend in den Arbeitsalltage der Mitglieder. Im Vordergrund der Treffen stehen branchenspezifische Themen.
Die Vernetzung
mit anderen Presseclubs greift seit dem Jubiläumsjahr deutschlandweit und die
Zusammenarbeit mit anderen Branchentreffs in Karlsruhe und Umgebung hat sich
bereits bewährt.
Fortgesetzt
wird der Schülerzeitungswettbewerb. Er wird im kommenden Jahr zum dritten Mal
angeboten.
Vorbereitet
wird aktuell eine Fortbildungsreihe, um Vereine aktiv bei ihrer
Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen.
Eine selbst organisierte Reise nach Berlin im Jubiläumsjahr hat gezeigt, wie nutzbringend dieses Angebot für die Clubmitglieder ist. Diese Bildungsreisen sollen fortgesetzt werden.
Der
Verein wird für Blogger, Youtuber und Influencer geöffnet, die allerdings
hauptberuflich journalistisch arbeiten müssen. Dadurch soll fundiertes und
praxisnahes Wissen zu neuen Medien und Netzwerken in den Verein getragen werden.
„Studienreise“ in die Hauptstadt mit Besuch der Regierungspressekonferenz
Ein straffes Programm absolvierten die Mitglieder des Karlsruher Presseclub bei
ihrer Jubiläumsfahrt nach Berlin vom 14. bis 16. Mai 2019. „Interessant und
bereichernd“, resümierte die Vorsitzende Irmgard Duttenhofer die zwei Tage in
der Bundeshauptstadt. Den Auftakt
bildete ein Arbeitsessen mit intensivem Gedankenaustausch in den Clubräumen des
Berliner Presseclubs. Die Vertreter des Berliner und Karlsruher Presseclubs
verglichen ihre Strukturen, Historie und Aufgaben.
Hier zeigte sich schnell, dass die Uhren in der Pressewelt
rund ums Kanzleramt anders ticken. Neumitglieder werden empfohlen und zur
Teilnahme eingeladen, Politikkorrespondenten bevorzugt und alle Gespräche mit
Vertretern aus Politik und Wirtschaft
finden „unter drei“, also streng vertraulich, statt.
Das machte sich auch die Reisegruppe zu eigen. Sowohl mit
der Karlsruher Grünen-Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl als auch mit dem
CDU-Vertreter Ingo Wellenreuter wurden intensive und aufschlussreiche Gespräche
geführt. Die Themen reichten von der zweiten Rheinbrücke bis zu den
Auswirkungen der Fridays-for-Future-Demonstrationen im politischen
Tagesgeschäft.
Überaus informativ war auch der Besuch der Landesvertretung
Baden-Württemberg. Welche Aufgaben obliegen den Mitarbeitern und wie arbeitet
die dortige Pressestelle, wollten Irmgard Duttenhofer und ihre „Reisebegleiter“
wissen.
Höhepunkt der gemeinsamen Reise war zweifellos der Besuch
der Bundespressekonferenz. Der als Verein organisierte Zusammenschluss von rund
900 Journalisten bietet seinen Mitgliedern dreimal wöchentlich Gelegenheit,
Fragen an die Sprecher aller Bundesministerien zu richten. Der Karlsruher
Presseclub wurde herzlich begrüßt. Urike Demmer, stellvertretende Sprecherin
der Bundesregierung, informierte über die am Morgen getroffenen Entscheidungen
der Kabinettssitzung. Beeindruckend war der überaus professionelle Ton zwischen
Sprechern und Journalisten. Anschießend stand Tim Szent-Ivanyi, Sprecher der
Bundespressekonferenz, der Karlsruher Gruppe für einen fachlichen Austausch zur
Verfügung.
Die ebenfalls im Haus der Bundespressekonferenz ansässigen
Korrespondenten der Badischen Neuesten Nachrichten gaben den Besuchern aus der
Fächerstadt spontan einen Einblick in ihre Arbeitsweise.
Über Fragen zu Compliance und Interessenvertretung konnte
Clubmitglied Alexa Sinz, Pressesprecherin des ADAC Nordbaden e.V., einen kurzen
Blick hinter die Kulissen bieten. Der Automobilclub hat sich für den Umgang mit
Vertretern der Politik wie auch mit Medienvertretern umfangreichen Richtlinien
verpflichtet und damit eine transparente und nachvollziehbare Basis für seine
Arbeit geschaffen.
Die Berlin-Reise fand im Rahmen des Jubiläums „70 Jahre
Presseclub Karlsruhe“ statt und wurde von Irmgard Duttenhofer perfekt
organisiert. Am Ende waren sich alle Teilnehmer einig, dass die Fahrt überaus
lehrreich war und in ähnlicher Form fortgeführt werden sollte.
Dienstag, 14. Mai 2019 18 Uhr Treffen mit den Mitgliedern des Berliner Presseclubs zum Gedankenaustausch
Mittwoch, 15. Mai 2019 10 Uhr Führung und Gespräch in der Landesvertretung Baden-Württemberg 13 Uhr Besuch der Bundespressekonferenz 15 Uhr Gespräch mit den Bundestagsabgeordneten Ingo Wellenreuther und Kotting- Uhl 17 Uhr Vortrag über Interessenvertretung und Compliance im ADAC-Büro
Die beliebte Reihe der Frühstücksgespräche widmete sich am
18. Januar 2019 einem Thema, das Medienvertreter und Pressearbeiter
gleichermaßen umtreibt: Die Datenschutzgrundverordnung, die seit 25. Mai 2018
gilt.
Rechtanwalt Nico Arfmann, dessen Tätigkeitschwerpunkte im Urheberrecht,
Medienrecht und Internetrecht liegen, gab einen kurzen Überblick über die DSGVO
und berichtete aus der täglichen Praxis. Wo greifen die Pressegesetze der
Länder, der Rundfunkstaatsvertrag oder das Kunsturhebergesetz? Für den journalistischen
Bereich gelten zwar Privilegien, doch wer gilt als Journalist? Die Zuhörer,
teils freie Journalisten, Redakteure, Pressesprecher bzw. Mitarbeiter in
Pressestellen, verfolgten die Ausführungen gespannt und konnten viele Fragen
klären. Zum Beispiel, wenn die Personalabteilung im eigenen Betrieb der
Presseabteilung die Namen von Dienstjubilaren für die interne
Mitarbeiterzeitschrift versagt.
Insbesondere im Hinblick auf Fotografien bei
Veranstaltungen zeigten sich viele Kollegen besorgt: Will man sich zunächst mit
den gängigen Formularen, dem sogenannten „Modelrelease“, absichern, dass man
das Bild verbreiten und die Daten speichern darf, ist das „Model“ schnell über
alle Berge.
Am Ende war sich die Teilnehmerrunde einig: Es wird noch etwas Zeit brauchen, bis man sich an die neuen „Umgangsformen“ gewöhnt hat, gerade beim Thema Bildrechte. Der Inhalt des Kunsturhebergesetzes hat sich zwar nicht geändert, aber die Menschen sind sensibler für das Thema geworden. Nicht zuletzt, weil ein Porträt in der Zeitung am nächsten Tag vergessen war, heute aber im ewigen Gedächtnis des Internet gespeichert ist. Da hilft manchmal eben nur eins: mutig sein.
Vorstand neu aufgestellt – Auflösung des Hilfsvereins beschlossen
Bei der Jahreshauptversammlung des Presseclubs für das Geschäftsjahr 2017 am Donnerstag, 21. Juni 2018 in Karlsruhe, wurde Irmgard Duttenhofer zur neuen Vorsitzenden gewählt. Matthias Kuld, der das Amt knapp 20 innehatte, wird dem Vorstand jedoch weiterhin treu bleiben: Er wurde als neuer Schatzmeister gewählt.
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Hilfsvereins Karlsruher Journalisten, die ebenfalls am 21.6.2018 stattfand, beschloss die Versammlung eine Satzungsänderung, die den Presseclub als Begünstigten bei der Auflösung einsetzt. § 12 lautet nun: „Bei Auflösung des Vereins oder bei Wegfall seines bisherigen Zwecks fällt das Vermögen des Vereins an den Presseclub Karlsruhe“.
Anschließend wurde die Auflösung des Vereins gemäß § 11 einstimmig von der Mitgliederversammlung beschlossen.
Auch für den Hilfsverein standen satzungsgemäß Wahlen auf der Tagesordnung.
Die aktuelle Zusammensetzung der Vorstände lautet wie folgt:
Vorstand Presseclub Karlsruhe ab 21.6.2018
Vorsitzende
Irmgard Duttenhofer
Stellv. Vorsitzender
Markus Schneider
Schatzmeister
Matthias Kuld
1. Beisitzerin
Sabine Doll
2. Beisitzerin
Annette Diringer
3. Beisitzer
Rüdiger Homberg
Kassenprüfer
Franz Weingärtner
Kassenprüfer
Theodor Westermann
Schriftführerin
Alexa Sinz
Vorstand Hilfsverein Karlsruher Journalisten ab 21.6.2018